Folge 97: „Schwer verletzt“, „Das Ernste“ und Spengemanns Bewerbung

Neue Liebe: „Schwer verletzt“ statt „Schwer verliebt“; Neue Staffel: „Der Bachelor“ kommt zurück; Neuer Sender: ARD will „Switch reloaded“-Klon; Neues Gesicht: Carsten Spengemanns „Wetten, dass..?“-Bewerbung.

FERNSEHEN
00:00:30 | „Schwer verletzt“ statt „Schwer verliebt“
00:15:54 | Neuauflage „Der Bachelor“
00:21:50 | ARD will „Switch reloaded“-Klon

KuH DER WOCHE
00:27:58 | Spengemanns „Wetten, dass..?“-Bewerbung
00:39:17 | Wählt den „KuH des Jahres 2011

WEIDENGEFLÜSTER
00:44:18 | Euer Feedback zu Folge 96

FILM
00:50:13 | Details zu „The Dark Knight Rises“
00:52:54 | Fernsehkino/DVD-Neustarts
00:59:24 | Kinocharts und -starts

MIESESTE CLAIMS
01:06:03 | Neue Einsendungen schlechter Radio-Claims

QUOTENTIPP – jetzt mittippen!
01:09:02 | Vergangene Woche: „Der RTL Comedy Grand Prix“ (RTL)
01:11:44 | Diese Woche: „Das Adventsfest der 100.000 Lichter“ (26. November, 20:15 Uhr, ARD)

FEEDBACK
01:13:19 | Eure Medien-Themen der Woche

Alle Wortbeiträge dieser Folge sind eigene Meinungen – teils satirisch – oder Kommentare.

4 Kommentare zu Folge 97: „Schwer verletzt“, „Das Ernste“ und Spengemanns Bewerbung

  1. Isador sagt:

    Der Link zum “KuH des Jahres” ist defekt.

  2. Mama Fuchs sagt:

    Liebe Medienkuhjungs

    Ich habe euren Podcast erst vor kurzem gefunden , seit dem höre ich bei der Arbeit alle Folgen nach.

    Ohne euren Podcast wäre die Arbeit echt um einiges langweiliger!!!
    vielen Dank dafür und weiter so Jungs !

    Grüße aus München 😀

  3. Howdy Cowboys (Wortspiel ausgeliehen von Herrn Frohwein),

    wieder einmal eine runde Folge – ein Hörgenuss, der seines gleichen sucht. Danke dafür.

    Auch wenn ich es selten schaffe, neue Formate zeitnah zu gucken, habe ich es bei “The voice of germany” (entgegen meiner Naidoo-Aversion) hinbekommen und möchte kurz meine Eindrücke schildern. Dabei ist mir klar, dass ich nicht zur Zielgruppe gehöre und meine Kritik sicher nicht umgesetzt werden würde, wäre das Format nicht schon im Kasten. Unabhängig davon ignoriert mich Ätt Prosieben in jeder Hinsicht aber das soll ja kein Hindernis sein. d;.p

    Salopp zusammengefasst könnte man die Sendung in eine Formel packen, die da lautet: “DSDS” (Mutterkuchen) + “Supertalent” (bezüglich des Sets) + “USFO” (Jury mit Hirn) und ein bisschen Schischi drauf. So einfach ist das jedoch nicht, wie mir nach der ersten Sendung auffiel.

    Klar, die grundlegenden Castingshow-Elemente (mit variierten Regeln) sind vorhanden, doch sowohl die Kandidaten als auch die Jury wirken wesentlich sympathischer als es bisher in gleichartigen Sendungen der Fall war. Damit, finde ich, hat sich das Format für die rote Sieben bereits gelohnt. Es gibt dennoch, oder gerade weil, ein paar gravierende Kritikpunkte:

    – Warum lässt sich die Produktion auf gescriptete (wenn auch selten vorkommende) Emotions-Schnipsel der Anverwandten ein? Das Format sowie der Sender haben so etwas nicht nötig. Das ist freilich nur mein Eindruck. Es wurde allerdings in der Vergangenheit bewiesen, dass Pro7 mit scripted reality üble Quoten einfuhr. Das wollen Zuseher auf diesem Sender de facto nicht sehen.

    – Warum wird alle Nase lang, “Supertalent”-esk, das Publikum zwischengeschnitten? Zumal die Momente offensichtlich überhaupt nicht zur Situation passen (oder verdammt schlecht editiert wurden)? Traut sich die Produktion nicht zu, dass Emotionen ohne RTL-Machart transportiert werden? Klar, ist Tvog nicht die erste Casting-Show, dafür altbackene “Stilmittel” einzupflegen ist kein Argument und zeugt von Einfallslosigkeit. „Mehr Eier!“ ist meine Ansage, denn die Stimmung innerhalb der Jury, sowie vor Auftritt der Kandidaten lassen auf eine besonders entspannte Atmosphäre / Team schließen.

    Zu guter Letzt möchte ich anmerken, dass Herr Gödde mit seiner Moderation deutlich angenehmer auftritt, als es bisher von anderen Kollegen präsentiert wurde und die Kandidaten vom Start weg von Hernn Scrimali und Kombo begleitet werden. Letzteres traut man den Kandidaten bei “DSDS” nicht sofort zu.

    Mit freundlichem MuH,
    Ihr schpreiselbeerle.

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