Die RTL-Gruppe hat ihre Programm-Highlights für 25/26 vorgestellt, Körber und Hammes werfen einen Blick auf den Mix aus verlässlichen Leuchttürmen und kleinen Experimenten. Apropos Experiment: Die ARD hat ein Live-Krimi-Dinner in der Prime Time angekündigt und auch der BR versucht sich jetzt an einer Realityshow. Anders als bei RTL+, Joyn und Co. geht es dort aber um das Erobern von Maibäumen! Bonus: Einen Blick auf mögliche, künftige Formate im Titelschmutz.
FERNSEHEN
00:03:02 | RTL stellt Programm für 25/26 vor
00:19:52 | Live-Krimi-Dinner mit Bill Kaulitz
00:26:09 | BR macht Maibaum-Realityshow
00:31:46 | Taffer Abschied, exclusiver Wechsel von Rebecca Mir
00:33:28 | Thore Schölermann verabschiedet sich bei „The Voice Kids“
00:35:51 | Ausgekocht: ProSieben nimmt „Die Cooking Academy“ aus dem Vorabend
TITELSCHMUTZ
00:39:44 | Ausblick und Orakeln über künftige Formate
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WEIDENGEFLÜSTER
00:59:35 | Viehdback zu Folge 507
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FILM
01:16:49 | Kino-Charts & -Starts
01:24:05 | Heimkino
01:30:25 | „Star Wars”-News der Woche
QUOTENTIPP
01:33:47 | Letztes Mal: „Das Duell um die Geld“ (Mittwoch, 29. Oktober 2025, 22:30 Uhr, ProSieben)
01:37:03 | Dieses Mal: „Die Abrechnung – Der Promi-Showdown“ am 06.11.2025 um 20:15 Uhr (ProSieben)
Alle Wortbeiträge dieser Folge sind eigene Meinungen – teils satirisch – oder Kommentare.
Foto: BR/Endemol Shine Germany/Jonas Mertens
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Kam vermutlich kurz nach eurer Aufzeichnung: Pierre M. Krause ist zurück. Und hat dabei seine Krebserkrankung öffentlich gemacht.
Ich würde das gerne als Kuh der Woche nominieren. Also nicht das er an Krebs erkrankt ist, sondern wie wholesome (bzw. mausig, wie die Jugend sagen würde) damit umgegangen wird. Zum einen ist der Kommentarbereich unter seinen Insta-Videos einfach total lieb und zum anderen freut es mich, das ein Jahr nichts davon öffentlich wurde, er also entspannt gesund werden und dann wirklich selber entscheiden konnte, wie er es öffentlich macht.
Anderes Thema: in der Sendung haben sich die Herren Mikrofonmänner nicht an die eine internationale Aktion von Böhmermann erinnert (vermutlich werden Sie beim vorlesen dieses Kommentars auch das bereits wieder vergessen haben). Dabei ging es (vermutlich) um „Every Second Counts“, bei dem sich Länder in Bezug auf „America First“ auf den Platz zwei beworben haben. Auslöser war tatsächlich ein Beitrag des niederländischen Talk-Show Moderators Arjen Lubach. Durch das zdf Magazin gab es dann nicht nur einen eigenen Beitrag, sondern auch die Koordinierung mit Talk-Shows weltweit.
Ich musste schmunzeln, als Herr Körber beim Thema Hitster anmerkte, das käme ihm eher vor wie ein Einzelspiel bei SdS und weniger wie etwas, was eine ganze Abendshow tragen kann, weil das Auflisten von Songs nach Veröffentlichungsdatum _ist_ ein wiederkehrendes Element innerhalb des Quizsegments in der zweiten Staffel der Neuauflage von „Hast Du Töne?“. Also eine (in Zahlen: 1) Quizfrage von mehreren.
Trägt nach meinem bescheidenen Empfinden eher gerade so diese paar Minuten. Aber die werden schon wissen, was sie tun.
Hallolo,
Ich roll mal von hinten auf: die „Extrawurst“ (der Film den Herrn Hammes bei den verfügbaren PV gesehen hat und worüber gerätselt wurde was Stromberg damit zutun hat, ist der nächste Kinofilm von und mit unserm allerliebsten lustischen Glückshasen und auch Christoph Maria Herbst ist dabei. Trailer schon mehrfach im Kino gesehen und ich hab schon Lust auf den. Ich selber komme gerade aus der Erstsichtung von „Das Schweigen der Lämmer“ und muss sagen es hat sich gelohnt.
Zu der Sache mit der „Nicht nachmachen“ Neuauflage. Dass man die beiden gefragt hat und beide sogar verfügbar gewesen wären, sich aber dagegen entschieden hat, hat jetzt doch Geschmäckle. Gerade für mich bestand die Sendung schon halt aus: Bernhard und Wigald lassen ihr inneres Kind raus, haben Spaß dabei und wir als Zuschauer genießen das und lernen auch noch etwas dabei.
Moin,
uh, ja, Kuh der Woche für Pierre M. Krause – sehr gut.
Oder alternativ für die erste neue Kurzstrecke mit Sebastian Pufpaff, die einfach alles hatte, was das Format kann.
Die beiden sind anscheinend befreundet und Pufpaff war mit einer sehr schönen Mischung aus Mitgefühl und Auf-den-Arm-Nehmen am Start.
Beide waren in Topform mit ernsthaften Gesprächen, Infos und vielen dummen Wortspielen. Allein die Diskussion um den „Man-Hug“ ist schon einen Preis wert.
Beste Grüße!
Mann! Endlich mal wieder Titelschmutz! 😉
Über die Jungs-WG bzw. Mädchen-WG – jeweils mit den entsprechenden Untertiteln – seid ihr ja über die Jahre schon mehrfach gestolpert und konntet dies nie so richtig zuordnen. Diese Reihe gibt es bereits seit 2009, ist also genauso alt wie die KuH! Die ersten Staffeln hiervon habe ich als Kind bzw. Jugendlicher sehr gern geschaut, hatte meine „Lieblingscharaktere“ dort und teilweise wurde sich auch auf dem Schulhof über die Teilnehmer da ausgetauscht, es ging also „viral“ wie man heute schon wohl nicht mehr sagt!? Also alles richtig gemacht, liebes ZDF bzw. Ki.Ka!
Fünf Jugendliche (jeweils Jungs oder eben Mädchen) verbringen in der „WG“ einige Wochen gemeinsam in einer Villa, müssen miteinander und mit dem Haushalt klarkommen und verschiedene Abenteuer bestehen – quasi eine Art Big Brother für Jugendliche, nur eben natürlich aufgezeichnet und pädagogisch betreut. Neben dem Spaß werden auch ernsthafte Themen nicht ausgelassen. So beteiligen sich die Jugendlichen pro Staffel auch an einem sozialen Projekt am jeweiligen WG-Ort und Themen wie Liebeskummer, Heimweh und Finanzen (es gibt ein Budget pro Woche für die Einkäufe) werden thematisiert.
Wurden die ersten Staffeln noch in Deutschland aufgezeichnet und trugen den schlichten Untertitel „1 Monat ohne Eltern“, so finden die neueren WGs mittlerweile im Ausland statt – entsprechend dann mit ortsbezogenen Untertiteln wie „Oh là là in Nizza“, „Wir in Wien“ oder aktuell „Pistengaudi im Pitztal“.
Im Laufe der Jahre hat man auch die Schlagzahl erhöht: von einer auf bis zu zwei Staffeln pro Jahr – und auch die Zahl der Spin-offs wuchs stetig. So gab es etwa eine Mixed-WG, Corona-Versionen über Webcam, eine Wiedersehens-WG und nun eben die Allstars-WG. Kein Wunder – die ersten Teilnehmenden von 2009 gehen ja inzwischen so wie ich auf die 30 zu, und man hat mittlerweile eine große Auswahl an Köpfen für derlei weiteren Content.
Dementsprechend vielfältig sind auch die „Verwendungsmöglichkeiten“ außerhalb dieser Reihe: Einige waren später in Ki.Ka-Talkshows zu sehen, andere bekamen eigene Reportagereihen. Eine ehemalige Teilnehmerin (inzwischen als Frauenärztin tätig) gibt altersgerecht Aufklärungsunterricht im TV. Die „Maschinerie“ der großen Sender läuft also auch hier Wer einmal in einer der WGs war und eloquent genug ist, bleibt diesem Kosmos oft noch eine Weile erhalten.
Da überrascht es kaum, dass einer der Teilnehmer der ersten Staffel sich zunächst als schwul outete und nun auch außerhalb der Senderfamilie bereits bei Prince Charming zu sehen war. Und wer weiß – vielleicht erzählt demnächst einer Kandidaten oder eine der Kandidatinnen bei Big Brother oder im Dschungelcamp, dass seine TV-Karriere einst in der Jungs-WG oder Mädchen-WG begann. 😉 Die „Ausbildung“ zum Reality-Star beginnt also immer früher 😉
Ich hoffe, ich habe euch mit meinen Ausführungen nicht gelangweilt – für mich stecken in dieser Reihe, vor allem in den ersten Staffeln, als ich selbst in dem Alter der Protagonisten war, einfach viele schöne Erinnerungen und da habe ich die Gelegenheit mal nutzen wollen euch ein stückweit „aufzuklären“ 🙂
Danke euch für die stetige Medienkompetenzvermittlung in Audioform – auf viele weitere Folgen!
Hallo ihr beiden,
hier kommt Jerry – guckt’s, damit ihr es nicht müsst.
Die Abrechnung bei ProSieben ist ganz gut. Man bedient sich halt vieler Mechanismen, die man aus anderen Reality-Formaten schon kennt. Dass die Promis am Anfang im Dome erst erfahren, mit wem sie da sind, ist gut gelöst. Auch dass sie sich in einem Spiel erst mal beweisen müssen, ist gut. Bei den Spielen und Konflikten merkt man, dass es eben doch das Rad nicht neu erfindet. Aber das muss es auch nicht. Dafür ist die Nominierung etwas Neues: Die Paare geben jeweils eine Box an das Paar, das sie gewählt haben. Ist eine Margarite drin, passiert nichts. Ist eine Figur drin, müssen sie ins Exit-Spiel. Negatives: Die Stimme, die zu den Promis spricht, klingt teilweise sehr nach KI und wirkt etwas komisch. Ebenso, dass man im Zusammenschnitt am Anfang Matthias Mangiapane sieht, der noch nie im Cast erwähnt wurde, ist etwas, das einen verwirrt zurücklässt. Bisher ist Die Abrechnung gute Unterhaltung, Mal schauen wie die weiteren Folgen so werden.
Erkennst du den Song Live (ProSieben) war sehr gut. Das Studio wirkte sehr gelungen und hatte etwas. Dennis und Benni moderierten gut – man merkte aber, dass sie sehr aufgeregt waren. Gegen Ende kamen sie immer besser rein und hatten sichtlich Spaß. Am Ende lässt sich sagen: EDDSLive ist einfach gutes Live-Fernsehen. Man kann mitraten, herrlich lachen, wenn beim Straf-Karaoke auf einmal mit Alexander Klaws oder Volker Rosin gesungen werden muss, und der Charme des unperfekt-perfekten Fernsehens kommt hier sehr gut auf.
Dass die Quoten mit 3,6 % recht niedrig waren, ist schade. Liegt wohl an der späten und langen Sendezeit. Ein früherer Sendeplatz wäre besser gewesen.
Liebe Grüße
Grüße vom Kinosaal auf die Weide
Herr Hammes wünschte sich einen kleinen Kommentar zu Chainsaw Man, da sage ich natürlich nicht nein. Die Vorstellung, dass weltweit Filmjournalisten in den PVs sitzen und dieses Meisterwerk ohne jeglichen Kontext sehen und vollkommen verwirrt sind amüsiert mich zutiefst. Der Film ist die Weiterführung der ersten Staffel eines Anime, der 2022 lief. Trotz des albernen Namen behandelt der Anime ziemlich spannende Themen und glänzt für mich vor allem durch sein sehr nebulöses Worldbuilding.
Doch es sei auch erwähnt, dass die Existenz des Films in den Kinos ein Symptom der kränkelnden Anime-Industrie ist. Sehr typisch für Japan ist die Industrie geplagt von altbackenen Strukturen und einer starken Portion Xenophobie. Die erste Staffel des Chainsaw Man Anime war international ein großer Erfolg, hat es aber über mehrere Jahre nicht geschafft, eine zweite Staffel auf die Beine zu stellen. Der Grund dafür ist unter anderem eine der Metriken, mit der die Anime-Industrie Erfolge misst: DVD-Verkäufe in Japan.
So kam es dazu, dass Studio Mappa nicht die nötigen Gelder für eine zweite Staffel zusammenbekam und stattdessen einen Film produzierte.
Ähnlich verhält es sich auch beim Erfolgs-Anime „Demon Slayer“, dessen Film an den Kinokassen wahnsinnige Erfolge feierte.
Die Anime-Industrie befindet sich zwangsweise vor großen Änderungen. Über kurz oder lang muss sie sich mit den lächerlich geringen Gehältern, KI und dem internationalen Markt auseindersetzen. Studios wie Toei gehen mit One Piece und Netflix schon Kooperationen ein, es müssen aber mehr Studios folgen und über den Tellerrand schauen.
Lange Rede kurzer Sinn, der Chainsaw Man Anime ist bildgewaltig, hat phänomenalen Sound und eine wahnsinnig tolle Geschichte. Man muss nur kurz die erste Staffel schauen, es lohnt sich. So weit ich weiß gibt es diese auch als Compilation-Filme.
Zum Abschluss noch als kurzes Stakkato ein Lob darüber wie viele interessante Hollywood Filme gerade im Herbst released wurden. House full of Dynamite von Kathryn Bigalow hat mich überrascht, One Battle after Another schaue ich am Sonntag, Caught Stealing von Darren Aronofsky war ziemlich lustig, Ari Aster bringt Eddington, Del Toros Frankenstein ist gerade auf Netflix gelandet während ich das tippe, The Long Walk war okay mit einem eher schwachen Mark Hamill. Bugonia war fantastisch, ich liebe Yorgos Lanthimos.
Liebe Grüße von Droggel „365 filme dieses jahr sind drin“ becher
Moin,
im Titelschmutz wurden „DIe Geschichtsjäger 2.0“ mit Wigald Boning und Eko Fresh erwähnt. Die Reihe lief schon und kam die letzten Wochen am Samstag Abend um 19:10 Uhr auf Nitro. Dabei haben Boning und Fresh historische Plätze aufgesucht. So waren sie z.B. in einem Ort in dem zur NS-Zeit Menschenversuche gemacht wurden, wo in der DDR Leistungssportler trainierten oder in alten Bunkern.
Ich hab nur diese drei von sechs Folgen gesehen, aber fand ich spannend gemacht. Boning und Fresh harmonierten gut und haben auch ein paar Wettkämpfe in der Sportakademie gemacht.
Grüße auf die Weide
Markus
Moin werte Weidenbewohner,
Bzgl. des Gefühls bei Böhmermann: Meinten Sie die Videos zum Thema „America First“ unter Trump 1? Lubach hatte hier mit America First, Nederland Second für die Niederlanden gestartet, Böhmermann es aufgegriffen für Deutschland: Satirische Bewerbungsvideos für das Land nach den USA. Inzwischen wohl sogar mit eigenem Wiki-Eintrag als „Wettbewerb“: https://de.wikipedia.org/wiki/Every_Second_Counts_(Videowettbewerb)
Grüße aus dem grauen Norden
kd
Zu den Werwölfen: Ich fand sie zunächst zwar gut produziert aber viel zu langsam erzählt. Insgesamt haben wir uns dann aber doch die Staffel zusammen angesehen. Es ist wirklich langsam erzählt und zum Ende wird es, wie finde, nochmal ziemlich zäh, aber kann man machen. Lezan hat auf seinem Youtube-Kanal ein paar Hintergrundinfos gegeben., u.a., dass sie dort ca. 12 Tage waren, in den Räumen übernachtet und gegessen haben, es aber Sanitär-Container gab.
Insgesamt freue ich mich auf die Besprechung von Herrn Hammes. Könnte man eigentlich auch Streaming-Formate vorschlagen? Youtube, Netflix oder auch Twitch-Projekte?
Wer sich aber für Social-Games interessiert, dem empfehle ich Devils Plan auf Netflix. Dort spielen die Teilnehmenden in Spielen, die jeweils taktisches Vorgehen und Zusammenarbeit in Gruppen erfordern, um den Sieg. Man kann Token erhalten, die man dann in den Spielen auch einsetzen kann. Hat man jedoch keinen mehr, muss man das Haus verlassen. Insgesamt sehr unaufgeregt und nimmt sich sehr viel Zeit für die doch sehr komplexen Spiele (das einfachste zB: Jede:r hat insgesamt 10 Minuten (kann auch ein anderer Wert gewesen sein) Zeit zur Verfügung. Es gibt mehrere Runden, wenn eine Runde startet, drückt ihr alle heimlich eine Knopf. Ihr könnt ihn jederzeit loslassen, aber das bekommt niemand mit. Wer am längsten gedrückt hat, gewinnt die Runde. Die Zeit des Drückens wird von der eigenen Gesamtzeit abgezogen. Man pokert also: Wann drückt man nur kurz, wann lang und wie lang ist lang genug?).
Es handelt sich um eine südkoreanische Produktion. Insgesamt sehr respektvoller Umgang m mit den Spieler:innen sowohl seitens der Produktion als auch unter einander (soweit erkennbar).
Kleiner Servicehinweis: Kohlrabenschwarz – die Serie von Tommy Krappweis, mit Markus Kessler – ist noch bis Ende des Monats in der ARD Mediathek zu finden.
Kurzer Nachtrag zu Böhmermann, er war damals bei Seth Meyers zu Gast, der ja die schon über 40 Jahre laufende „Late Night with…“ seit 2014 moderiert.
Hallo auf die Weide,
ich wollte nur kurz an.erken, dass mir gerade, als ich mir einen der unzähligen amerikanischen Weihnachtsfilme auf SuperRTL angeschaut habe, zum ersten Mal das veränderte Logo aufgefallen ist, das irgendwann mal hier Thema war, und RTL Super sieht einfach nur lächerlich aus.
Liebe Grüße aus der Stadt der Blitzer