Folge 115: Zwei Nasen tanken „Supertalent“, Return of the Kackbratze, Loddars Soap
Große Ego-Show? Gottschalk und Hunziker machen‘s mit Bohlen; Willkommen, Nachbar: Kurt Krömer meldet sich zurück; Sender wechsle Dich: Stuckrads Late Night zwischen Brüsten; Aufgetischt: ProSiebenSat.1 stellt neues Programm vor.
FERNSEHEN
00:01:10 | „Wetten, dass..?“-Duo wechselt zum „Supertalent“
00:17:30 | Kurt Krömer: Return of the Kackbratze
00:19:00 | „Stuckrad Late Night“ zu Tele 5
00:24:10 | ProSiebenSat.1-Highlights 12/13
KuH DER WOCHE
00:41:44 | Nicht geworden: „Game of Thrones“ und Bushs Kopf
00:44:18 | Nicht geworden: Loddars Vox-Doku-Soap
00:51:51 | ARD-Kommentator Steffen Simon für seinen „Waldis Club“-Teaser
WEIDENGEFLÜSTER
00:54:45 | Eurer Feedback zum Live-Zapping
FILM
00:59:08 | Kinocharts/-starts
01:05:10 | Fernsehkino/DVD-Neustarts
KuH-TIPP
01:12:55 | „Nicht nachmachen!“ (Freitag, 29. Juni, 22:30 Uhr, ZDF)
QUOTENTIPP – jetzt mittippen!
01:15:30 | Vor zwei Wochen: „Lothar – Immer am Ball“ (Vox)
01:16:23 | Diese Woche: „Ab durch die Mitte“ (Montag, 2. Juli, 18:30 Uhr, Sat.1)
FEEDBACK
01:18:13 | Eure Medien-Themen der Woche
01:22:45 | In eigener Sache: Letzte Folge auf DWDL.de/Sommerpause
Alle Wortbeiträge dieser Folge sind eigene Meinungen – teils satirisch – oder Kommentare


FERNSEHEN
Eines gleich vorweg: Filmfreunde werden in dieser Episode nur mit wenigen Themen versorgt. Da sich die KüHe aber stets nach der aktuellen Nachrichtenlage richten, dominiert in Folge 21 des Podcasts ganz klar der Fernsehteil. Zum einen machte der Privatsender Vox diese Woche auf sich aufmerksam, denn dieser wartet mit einem in Deutschland gänzlich neuen Format auf: einer neuen Casting-Show! „X-Factor“ wird die Geschichte heißen. Worin sie sich vom restlichen Castingbrei unterscheiden soll, erklären Körber und Hammes. Der erst kürzlich gestartete Digitalsender ZDFneo paart ab Januar Unterhaltung mit Aufklärung und schickt Promis als Lehrer an deutsche Schulen. Unter anderem mit dabei: Quasselstrippe Gülcan Kamps. Und ProSieben macht es sich ab 2010 zur Aufgabe, mit „50 pro Semester“ fünf Studenten zum