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iOS-Weide im App Store

Das ist appgefahren! Endlich hat es die KuH auch in den App Store von Apple geschafft und erschließt damit neue Weiden. Nun heißt es zunächst die Euphorie appzubremsen und in aller Ruhe den Store aufzusuchen. Oder wahlweise diesen Link oder das tolle Icon rechts oben auf dieser Seite anzuklicken. Das Beste: Vor Appbuchungen auf dem Konto braucht sich niemand zu fürchten, denn die KuH-App ist gratis. Kostenlos. Aber nicht umsonst! Denn neben den aktuellen Folgen gibt es schon in Version 1.0.0 zahlreiche kleine Viehtures, die Euch, als KuH-Stammhörer, noch schneller zur neuesten Folge bringen.

teaser_appÜber Push Notification werdet ihr app sofort immer direkt über neues Folgenfutter in Kenntnis gesetzt oder wahlweise zu Viehdback oder zum neuesten Quotentipp aufgerufen. Appitur braucht ihr dazu keins; ihr könnt euch einfach über euren bestehenden Twitter- oder Facebook-Account einloggen.

Neue Folgen könnt ihr in der App archivieren und jederzeit im eigenen Player appspielen. Wem das nicht ausreicht, der kann sich die Herren Körber und Hammes auch über AirPlay auf größeren Gerätschaften wiederkäuen lassen. Nun heißt es Ausmisten und den Appfall von 2012 auf euren Homescreens löschen um der KuH auf Eurem iOS-Gerät eine neue Heimat zu geben.

Um den Kommentaren vorzubeugen: Eine Android-App ist derzeit nicht in Planung. „Wieso? Weshalb? Warum? Apple is doch voll der Sh1ce!“ werden jetzt Einige rufen. Die Erklärung liefern wir hier in Audioform.

Folge 40: Deutsche Claims, Penis-Panne und KuH vs. Nela

Übersetzt: ProSieben spricht Deutsch; Überarbeitet: Sky startet Innovationsoffensive; Überfahrt: Die Mainzelmännchen werden mobil; Überlegen: Herr Hammes sah „Iron Man 2“; Überfällig: Entscheidung im Quotentipp mit Nela Panghy-Lee.

Nach diversen Glückwünschen an Sender, Sendungen und KuH-Hörer stürzen sich Körber und Hammes in ihrer Jubiläumsausgabe auf die neue Kampagne von ProSieben. Als Werbegesichter hat man sich dazu die Fantastischen Vier geangelt und kurzerhand den Claim eingedeutscht. Alles dazu ab Minute 11:15. Danach geht es ins Pay-TV zu Sky. Im Rahmen der ANGA Cable kündigte das Unternehmen eine Innovationsoffensive an. Unter anderem wird man sein HD-Angebot ausbauen. Weitere Sky-Pläne zu hören ab Minute 14:10.

In diesem Sommer wieder das Sommerloch größtenteils durch die Berichterstattung zur Fußball-WM gefüllt. Aus diesem Grund schrauben viele Sender ihr Programm in dieser Zeit zurück. Wo man bei Sat.1 und ProSieben ab Juni Wiederholungen zu sehen bekommt, verraten die beiden KüHe ab Minute 20:15.

Den KuH der vergangenen Woche landete ohne jede Frage der Nachrichtenkanal n-tv. Während einer Live-Sendung wollte man die tollen Vorzüge des Internets anhand der Webcam-Seite Chatroulette demonstrieren. Was dann passieren, kann sich jeder netzaffine Mensch denken. Und so kam es, dass bei n-tv live ein erigierter Penis zu sehen war. Die ganze Story ab Minute 34:05.

Sowohl Herr Körber als auch Herr Hammes schleppten sich vergangene Woche ins Kino und geben ab Minute 39:10 ihr Urteil über „Vincent will meer“ und „Iron Man 2“ ab, bevor sie sich dann den Kinocharts und -starts dieser Woche widmen.

Auch in Folge 40 geht der Quotentipp in eine neue Runde. Gemeinsam mit Moderatorin Nela Panghy-Lee werden die „Taff“-Quoten vom kommenden Mittwoch getippt. Dieses Mal allerdings mit verschärften Regeln und mit Aufgaben für den Verlierer oder die Verliererin. Worum gespielt wird gibt es ab Minute 01:10:00 zu hören.

Weitere Themen: „Kerner“ mit Quizelementen; Sport 1 ohne Sport; Mainzelbahn fährt bald in Mainz; Berichterstattung um „Nackt-Skandal“ von Lena Meyer-Landrut; Titelschmutz

Links zur Sendung:
Herr Hammes’ Kritik zu „Iron Man 2“
Herr Körbers Gedanken zum Sixx-Sendestart

Quelle Audioausschnitt: ProSieben

Folge 28: DSF packt Bettinas Brüste ein; GEZ sucht den Dialog und jede Menge Nominierungen

Großer Nominierungstag bei der Medien-KuH! Nein, wir befinden uns nicht im „Big Brother“-Haus, sondern inmitten wichtiger Preisverleihungen von Film und Fernsehen. So werfen Körber und Hammes einen Blick auf die interessantesten Nominierten für den Adolf-Grimme-Preis [36:00], aber auch im Segment Film geht es um eine wichtige Trophäe. Die Oscar-Nominierungen [01:06:50] wurden in dieser Woche veröffentlicht. Analytisch werden diese von Herrn Hammes bewertet und auf ihre Siegeschancen eingeschätzt. Bleiben wir bei Nominierungen, denn kurz zuvor wird auch der weniger beliebte Razzie Award („Goldene Himbeere“) [01:27:30] verliehen. Wer filmtechnisch mit eher überschaubaren Leistungen glänzen konnte, verraten die Medien-KüHe.

Über Nominierungen und Auszeichnungen zu berichten ist schön, noch schöner ist jedoch, selbst nominiert zu sein. Das dürfen wir von uns behaupten und finden uns aktuell auf der Nomi-Liste des European Podcast-Awards [01:41:24] wieder. Wie ihr uns dabei unterstützen könnt? Wir leisten Aufklärungsarbeit.

Neues aus der Flimmerkiste bietet uns in dieser Woche das DSF. Nachdem der Münchner Sender seine Marke mit umstrittenen Call-In-Gewinnspielen, Dauerwerbesendungen und jeder Menge nackter Haut in den letzten Jahre zusehend selbst ruiniert hat, will man nun ab 11. April als Sport1 [05:06] wieder an Image gewinnen. Dazu investiert man in Live-Sport und andere neue Formate. Im Zuge dessen nehmen sich Körber und Hammes das Tagesprogramm des DSF zur Brust und haben durchgerechnet: wie viel Sportfernsehen steckt derzeit eigentlich im DSF?

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Gar nicht selten: so sehen oftmals die Antworten beim „DSF-Sportquiz“ aus.
Kann man doch drauf kommen? – Quelle: YouTube


Ebenfalls um die Aufpolierung des Images geht es derzeit der Gebühreneinzugszentrale (GEZ) [01:33:13]. So verpasste man sich diese Woche kurzerhand ein neues Logo und einen moderneren Anstrich und will nun über ein Internetforum den direkten Dialog mit den Gebührenzahlern (und denen, die es vielleicht noch werden wollen) suchen. Weshalb dies zum Start mächtig nach hinten losging und wieso der Gedanke im Ansatz sehr sinnvoll sein kann eruieren die beiden Medienrinder.

Weitere Themen: Hirschhausen erobert die ARD-Primetime; Wer gewann den MDR-Dolmetscher-Interpretations-Contest?; Körber griff am Wochenende zum Animationsfilm „Ratatouille“; Kino-Charts und -Starts; jede Menge Titelschmutz und Quotentipp: wer konnte den Gesamtmarktanteil der Auftaktshow von „Unser Star für Oslo“ besser vorhersagen?

Links zur Folge:

– Steve Jobs iPad-Keynote – aufs Wichtigste reduziert…
Sendungsprotokolle zum „DSF-Sportquiz“ bei CallinTV.net
Mehr Grimme-Nominierungen? Hier geht es zur gesamten Liste
Weiter geht’s in Sachen Listen: Das sind die Oscar-Nominierten
…und die Anwärter auf die „Goldene Himbeere“
Alle Infos zum European Podcast-Award und wie ihr für uns votieren könnt
Über dieses neue Portal will die GEZ mit uns allen in Kontakt treten

Quelle Audioausschnitt: YouTube/Apple

Folge 27: Schwulensender TIMM vor dem Aus; „Avatar“ erfolgreichster Film; dpa mit neuen Richtlinien und MDR mit Verständigungsproblemen

Bevor sich Körber und Hammes dieses Mal in die neue Ausgabe der Medien-KuH stürzen, gilt es zunächst ein Update in Sachen Late-Night-Krieg in den USA [5:55] zu liefern. Conan O’Brien präsentierte vergangenen Freitag seine letzte „Tonight Show“ und richtete sich mit ehrlichen und offenen Worten an NBC und nicht zuletzt an seine Fans.

Zurück in Deutschland, geht es um das sich abzeichnende Aus für den schwulen Spartensender TIMM [14:07]. Ambitioniert gestartet, kann er sein Programm zwar inzwischen sehen lassen – jedoch nicht bei der Zielgruppe. Denn diese äußert gerade in diesen Tagen, dass TIMM an seiner eigentlichen Zielgruppe vorbei sendet. Wieso es nun zur schlechten finanziellen Lage kam, ob noch Rettung für den Sender besteht und was man in Zukunft vielleicht am Konzept überdenken sollte – darüber philosophieren die beiden KüHe und kümmern sich zudem um weitere kleine Neuigkeiten rund um die Flimmerkiste [30:00].

Das Segment Film widmet sich in Folge 27 dem von Herrn Hammes in Episode 26 so hochgelobten Kassenschlager „Avatar“. Dieser gilt nämlich inzwischen weltweit als erfolgreichster Film [40:45] und hat „Titanic“ auf Platz zwei verwiesen. Doch lässt sich der erfolgreichste Film so einfach bestimmen? Nicht, wenn es um gewisse Faktoren geht, die man eigentlich mit einrechnen müsste. Welche das sind, verraten die Beiden in investigativer Art und Weise. Zugleich wird ein Blick nach Deutschland geworfen – welcher Streifen konnte hier wohl die meisten Zuschauer in die Lichtspielhäuser locken? Eine in der Tat überraschende Top-20-Liste…

Die Liste mit den Kandidaten, die den „KuH der Woche“ [1:04:27] dieses Mal nicht landen konnten, ist lang. Doch ganz ohne Zweifel blieb nur ein Anwärter für diese Auszeichnung übrig: ein Synchrondolmetscher des MDR. Er übersetzte die Rede von Michael Jacksons Schwester LaToya beim „Semperopernball 2009“ sagen wir… „innerhalb seiner Möglichkeiten“ nahezu perfekt. Und weil es so sympathisch ist, rufen Körber und Hammes direkt zum Contest auf, bei dem ihr entscheiden müsst, wer die übersetzte Rede besser in eine neue Form brachte. Das dazugehörige Voting ist am Ende des Artikels als Link zu finden.

Weitere Themen: Kino-Charts und -Starts; Herr Hammes präsentiert als DVD-Tipp den Heath-Ledger-Film „Die vier Federn“; „Denver-Clan“-Biest Joan Collins mit Gastauftritt bei „Verbotene Liebe“; der neue dpa-Chef gibt Leitfaden für die Redaktion raus; mal wieder beweist sich der Titelschmutz als visionär; auch die Radiolandschaft erhält jetzt ihre Preisverleihung; Quotentipp: „Unser Star für Oslo“. Ach ja… irgendwo versteckt sich auch kurz das Apple iPad in der Sendung.

Links zur Folge:
Der neue dpa-Leitfaden – hier nachzulesen
Der Videobeweis: Ja, es gibt ihn wirklich… den MDR-Dolmetscher
Falls ihr uns auch für den „European Podcast Award“ nominieren oder für uns abstimmen möchtet…
iPad – kennste? KENNSTE? Könnt Ihr hier bei Amazon vorbestellen… (16 GB, Wi-Fi)

Das Voting:
Körber vs. Hammes – wer hat die MDR-Dolmetscher-Rede am besten vorgetragen? Stimmt hier ab!

Quellen Audioausschnitte: YouTube/NBC/MDR