Deutschland belegt Platz 15, Österreich gewinnt – Körber und Hammes nehmen den ESC 2025 auseinander und blicken auf die Show aus Basel zurück. Danach wird zum Musiksender Deluxe Music gezappt, der zeigt künftig jedoch nicht nur Musik, sondern auch Anime-Serien. Könnte das womöglich zum Verlust des eigenen USP führen? Außerdem klären die beiden Rinderhälften auf „Temptation Island“, wer künftig die Moderation des Realityformats übernehmen wird.
00:00:12 | Vorgespräch
FERNSEHEN
00:03:15 | Kurz-Analyse zum „Eurovision Song Contest 2025“
00:21:12 | Deluxe Music zeigt künftig Animes
00:28:29 | Letzter Sendetag von „Game Two“ bei ZDFneo steht
00:30:54 | Bully bekommt eigenen Rund-um-die-Uhr-Kanal
00:32:59 | Moderationswechsel bei „Temptation Island“ und „Make Love, Fake Love“
00:42:24 | Texas Patti findet keine Zuschauer
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01:26:02 | Heimkino
01:29:41 | “Star Wars”-News der Woche
QUOTENTIPP
01:32:16 | Letztes Mal: „besseresser: Die Tricks von dm, Rossmann & Co.“ (Dienstag, 20. Mai 2025, 20:15 Uhr, ZDF)
01:34:53 | Dieses Mal: „Meine erste Million. Mutig! Anders! Glücklich?“ (Donnerstag, 29. Mai 2025, 22:15 Uhr, RTL)
Alle Wortbeiträge dieser Folge sind eigene Meinungen – teils satirisch – oder Kommentare.
Foto: Screenshot Das Erste; Corinne Cumming/EBU
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Da ihr in dieser Folge explizit darum gebeten habt, noch einmal das ESC-Votingsystem zu erklären, schleppe ich mich mal aus meiner passiven Hörerhaltung raus und versuche mich daran. Ich hoffe, ich werde nicht zu kleinteilig:
1. Alle 37 Teilnehmerländer (die 26 Finalisten plus 11 in den Halbfinals ausgeschiedene Länder) vergeben 2x die Punkte 12, 10 und 8-1. Aus jedem Land gibt es einmal das Televoting und das Jury-Voting.
2. In der Show wird unmittelbar nach dem Ende der Televoting-Zeit das Jury-Voting bekanntgegeben. Das läuft einfach nach dem Prinzip ab, dass alle 37 Votings aus allen Ländern nacheinander eingeblendet werden. Nun sind die Hälfte der Punkte (bzw. nicht ganz, aber das wäre zu kleinteilig ^^) verteilt.
3. Jetzt das, was ihr wahrscheinlich nicht ganz durchblickt: Die Bekanntgabe des Televotings. Hier ist es jetzt nicht so, dass wieder in alle 37 Länder geschaltet wird, um einzeln jedes Televoting aus jedem Land zu erfahren, sondern die Punkte, die jedes Land INSGESAMT erreicht hat, werden nacheinander bekanntgegeben.
Ein einfaches Beispiel:
Deutschland hat beim Televoting aus der Schweiz 10 Punkte, aus Österreich 8, aus den Niederlanden 6 und aus Spanien 4 Punkte erhalten, sonst nichts. Dann heißt es in der Show einfach „Germany, you received from the publican vote… *Kunstpause* … 28 points.“
Und das wird halt bei allen 26 Finalisten so gemacht – zuerst beim nach dem Jury-Voting Letztplatzierten, am Ende beim dort Erstplatzierten.
An sich sind also Jury- und Publikumsvoting (quasi) genau gleich, nur die Art und Weise der Bekanntgabe unterscheidet sich.
Ich hoffe, ich habe mir jetzt keinen Wolf erklärt, obwohl euch das schon klar war und ihr irgendetwas anderes an dem Votingsystem nicht versteht / nachvollziehen könnt, aber ich habe mein Bestes versucht. Die Langversion inklusive „Rest of the world“-Erläuterung, Für und Wider dieser Form des „Hinklatschens“ der Publikumspunkte, Sinn und Unsinn der Jury, warum etwa das „Televoting“ aus San Marino kein „echtes“ Televoting ist, weshalb Abor & Tynna mit „nur Platz 15“ ein wenig „Opfer“ des ESC-Punktesystems geworden sind und durchaus auch knapp in den Top 10 hätten landen können usw. lasse ich mal lieber bleiben, wenngleich es mir als eingefleischtem ESC-Fan mit großer Statistik-Vorliebe gerade schon sehr in den Fingern juckt. 😀
Und wo ich schon so ungewohnt aktiv partizipiere: Toll, dass es euch nach all den Jahren immer noch gibt! Hänge schon seit Ende der 00er-Jahre am Euter und fühle mich nach wie vor wohlgenährt. 🙂
Hallo ihr beiden,
zum ESC lässt sich sagen: „Baller“ ist zwar nur Platz 15 geworden, hat aber mehr Punkte geholt als Isaak 2024. Wir haben seit 2018 mal wieder mehr Televote-Punkte bekommen und haben auch seit 2018 das erste Mal wieder 12 Punkte von den Jurys bekommen. Für deutsche Verhältnisse können wir da mit dem zweiten Mittelfeldplatz hintereinander sehr zufrieden sein. Ja, Herr Körber, ich weiß, Herr Raab ist mit etwas anderem angetreten. Dieser Mann ist auf ganzer Linie gescheitert und hat gezeigt, er kann es halt doch nicht mehr so wie früher. Die Kommentare, dass Raab der Retter des ESC sei, können dann gerne verstummen.
Was aber aktuell spannend zu beobachten ist, ist, dass einerseits das Publikumsvote zeigt, dass „Baller“ auch international gut ankam, sondern auch in einigen Charts eingestiegen ist. So konnte man Platz 1 in Litauen verbuchen, während es in Österreich und Deutschland Platz 3 war. Auch in Finnland, UK, Irland, Island, den Niederlanden, Schweden oder auch der Ukraine konnte man in den Charts landen. Zumindest da kann man auch nach dem ESC profitieren, was mich sehr für Abor und Tynna freut,
Zu Game Two es ist schade das es beim Thema Gaming keine wirklichen Formate zumindest im TV mehr gibt. Meine Vermutung die ich mal in den Raum werfe: Nach der letzten Folge und einer kleinen Sommerpause geht’s bei Joyn weiter. Eigentlich passt das genau in die Zielgruppe dort und wäre nach World wide Wohnzimmer das zweite ehemalige Funk Format was da landen könnte.
Liebe Grüße
Danke ans Fernsehfohlen, das glücklicherweise schon Vieles, das ich hätte sagen wollen, viel besser erklärt hat, als ich es hätte tun können.
Ich möchte nur hinzufügen, dass man in den Top 10 einer Jury oder eines Televotings landen muss, um Punkte zu kriegen. Platz 11 und Platz 26 kriegen dieselbe Punktzahl, nämlich 0. Theoretisch könnte also ein Beitrag bei jeder einzelnen Jury auf Platz 11 landen und würde dabei 0 Punkte kriegen. 0 Punkte heisst also nicht 0 Stimmen – 0 Stimmen könnte eventuell Hunderttausende von Televoting-Stimmen bedeuten.
Ein paar andere Bemerkungen: was die Publikumsstimmung in der Halle angeht, wurde dieses Jahr noch mehr als letztes Jahr audience-noise-cancelling software (weiss nicht, wie’s offiziell heisst) eingesetzt, was nicht nur die Buhrufe für Israel, die in der Halle sehr wohl zu hören waren, sondern auch das Johlen und Mitsingen ausgeschaltet wurden, was Publikumsfavoriten wie Finnland und Schweden im Televoting wohl geschadet hat. Dafür wurde künstlicher Applaus eingesetzt. Ich weiss, ich klinge so, als trüge ich einen Aluhut, aber die Presse und auch Graham Norton (mit seinem üblichen Humor) während der Live-Übertragung haben darüber berichtet. Unsere Erfahrung in der Halle entsprach wirklich nicht dem, was man zu Hause mitbekommen hat. Das Schweizer Fernsehen hat das höchst diplomatisch folgendermassen kommentiert: “For the Eurovision Song Contest, the host broadcaster SRG SSR is working with the ‘audio sweetening’ method, which is common practice for major international productions.“
Was das Televoting und die Stimmkampagne vonseiten der israelischen Regierungen, die Millionen für die Werbekampagne (sogar mit Billboards am Times Square) ausgegeben hat, ist zu betonen, dass der ESC natürlich schon immer politisch war, aber vor 2024 hatte sich noch nie ein Aussenministerium auf Stimmfang begeben (das ist hier sehr gut erklärt für diejenigen, die mehr wissen wollen: https://spotlight.ebu.ch/p/israeli-government-agency-paid-for). Die Stimmen, die die Ukraine 2023 erhalten hat, waren natürlich auch politisch, aber das war eine spontane Solidaritätsbekundigung, von Individuen und natürlich Stimmen der geflüchteten ukrainischen Diaspora, nicht eine breitangelegte Regierungskampagne (es muss allerdings betont werden, dass das die ESC-Regeln nicht verbieten, was vielleicht überdacht werden sollte).
Der Grund, wieso ich so sehr ins Detail gegangen bin, ist, dass der ESC das einzige mediale und kulturelle Grossereignis ist, dass sich ganz ungeniert an die queere Community richtet. Die Heteros haben die WM, die EM, die Olympischen Spiele etc. Für viele in der queeren Community ist der ESC WM und Weihnachten zugleich – und für diejenigen, die auch noch ESC-Ultras sind, ist das eine Ganzjahresangelegenheit. Für viele wie mich ist bzw. war das ESC bis vor zwei Jahren ein „happy place“, ein frivoles Event, das man bierernst nehmen kann, im Wissen, dass es in Wirklichkeit überhaupt keine Rolle spielt – und genauso sollte es sein. Dass also eine gewisse Regierung entschieden hat, diese Ereignis als Propagandafläche zu benutzen und uns die Freude wegnimmt, die eben genau darauf beruht, Frivoles ganz ernst zu nehmen, ist das, was die ESC-Community so bestürzt hat. – und eigentlich sollte das auch ein Deutscher sagen dürfen (wobei jetzt sogar Graham Norton wegen seiner sehr zahmen Anspielung des Antisemitismus bezichtigt wurde – vielleicht also doch nicht…)
Danke fürs Lesen – und vor allem danke, dass ihr mir all diese Jahre beim Fahrradfahren und im Fitnesscenter, Gesellschaft leistet
ESCholiker aus der Stadt, wo zum letzten Mal 1977 der ESC ausgetragen wurde
Einen wunderschönen guten Morgen/Tag/Abend
Zum Thema ‚Game Two Ende‘: Es wäre schade, wenn nach, dann, 382 Folgen Game Two und 307 Folgen Game One das visualsierte Computer- und Konsolenspielemagazin aus dem TV verschwinden würde.
Doch es ist auch klar, dass so ein Format ausstirbt, denn wenn man sich Infos über Spiele besorgen möchte ist man im Internet besser aufgehoben. Unabhängig von der Qualität der Beiträge.
Nachdem ich mir die wirklich informativen Beiträge meiner Vorschreiber zum Thema ESC, insbesondere der von Fernsehfohlen, durchgelesen habe, bleibt mir nur ein Kommentar.
Uff!
Was für ein Geraffel mit der Punktevergabe. Da ist ja die Timeline des Doctors verständlicher.
Apropos Doctor!
Herr Körber, sie können wieder abschalten.
Erst einmal möchte ich mich für den kleinen Beitrag mit den vielen unerklärten Informationen entschuldigen und ja; ich bin seit über 15 Jahren passionierter Doctor Who Fan. Vor allem von Classic Who (1. – 7. Doctor (1963 – 1989)). Und ich lege jedem, der ein Faible für altes Fernsehen hat und sich für Medienhistorie interessiert, Classic Who ans Herz.
Aber kommen wir zurück zum Thema.
Herr Hammes meinte, dass die Kritik in ‚The Interstellar Song Contest‘ zu brachial und zu gewollt rüber kam. Das ist aber ein Markenzeichen der neuen RTD-Ära. Subtile Anspielungen und versteckte Botschaften zu bestimmten politischen und sozialen Themen sucht man vergebens. Das muss man mögen. Ich bin nicht der größte RTD-Fan. Viele seiner Geschichten sind mir zu emotional und oftmals fehlt mir auch dieses Alienhafte (es fehlt mir leider eine passendere Beschreibung) am Doctor. Steven Moffat hat es mit 11 und 12 sehr schön zurück gebracht und auch Chris Chibnall hat, trotz aller negativen Bewertungen, zumindest es geschafft dieses Gefühl aufrecht zu halten.
Ich hoffe, bis hier ist es noch verständlich.
Ich bin gespannt auf das große Finale und das RTD etwas aus den Fehlern (Sutekh reiste seit dem vierten Doctor auf der Tardis mit und das „Geheimnis“ um Rubys Mutter) gelernt hat. Doch das werde ich erst am 31. Mai erfahren, wenn die letzte Folge der 2. Staffel auf Disney Plus verfügbar ist. Und dann werden wir auch erfahren ob Ncuti Gatwa uns erhalten bleibt oder nicht, denn laut aktuellem Stand soll es ja erst, frühstens, 2027 mit der nächsten Staffel weiter gehen. Und da Ncuti Gatwa mittlerweile ein sehr gefragter Schauspieler ist, denke ich nicht, das er uns erhalten bleibt. Ich hoffe nur, dass die Vermutungen wahr werden und Billie Piper (Companion Rose aus den ersten beiden Staffeln NuWho) der Doctor wird. Nicht das ich etwas gegen Billie Piper habe, ich mag sie als Schauspielerin (von ihrer Musik habe ich noch nichts bewusst gehört), doch wäre es doch schön weiterhin neue Gesichter in der Rolle des Doctors zu sehen.
Herr Körber sie können wieder aufwachen.
Thema: WGDG – Was glotzt du gerade?
Ich bin mal wieder bei einer meiner Lieblingskrimiserien Life on Mars und Ashes to Ashes angekommen. Zwei sehr schöne britische Krimiserien die in einem Kosmos zu unterschiedlichen Zeiten spielen und für mich das beste Serien/Universumsfinale haben. Der Cast macht eine grandiose Arbeit. Die Folgen, nicht alle aber der allergrößte Teil, sehr gut geschrieben und wenn man ein bisschen Fan von Musik aus den 70ern und 80ern ist, kommt man hier voll auf seine Kosten.
Jetzt bin ich fertig für diese Woche. Bitte verzeihen Sie mir, dass es schon wieder so ein Roman geworden ist. Ich gelobe Besserung.
Kurze Anmerkung… Ich wollte schreiben, das ich hoffe das Billie Piper NICHT der neue Doctor wird
Hallo Liebe-Medienmelker,
da die Anime, die unter Lizenz bei Peppermint stehen, wieder eine neue Heimat in TV gefunden haben, ist an sich schön, aber die goldene Ära der Anime in Deutschland auf Tele5, RTL2 und MTV ist seit gefühlt 20 Jahren vorbei. Gefühlt 20 Jahre her (ok 24 Jahre) ist es auch, dass AMVs (Anime Music Videos) auch auf NBC GIGA liefen und die Giga Green Belegschaft zum Kult AMV Hubba Hubba Zoot Zoot mitgegangen sind (wenn jemand noch das NBC GIGA Buch mit der NBC GIGA Video Disc hat, der Clip ist darauf) — und da die AMV Szene immer besser und kreativer wurde, wäre es eher etwas was zu Deluxe Music passen würde. Wer sich die Qualität heutiger AMVs anschauen möchte, darf ruhig die achte AMV Hell auf YouTube angucken (und wer auch die Bedeutung von AMVs verstehen möchte, in Fürstenfeldbruck wurde gerade erst im April ein Heiratsantrag in dieser Form gestellt)
Bevor ich aber über die Marktdominanz von Crunchyroll und die Oligopolisierung des deutschen Animemarktes anfange einen Vortrag zu halten – Grüße ich lieber aus der Stadt mit der ältesten Bierbrauerei Deutschlands und der Uni an der man das Bierwesen studieren kann auf Master.
Werte Herren KuH,
nach meinem heutigen Muhraton, im Rahmen dessen ich die letzten fünf Folgen hörte, bin ich nun wieder bei der neusten Folge angelangt. Hierbei musste ich zu meiner Verwunderung feststellen, dass bisher niemand das Spiel „Pulleralarm“ ins Rennen geworfen hat. Dieses erschien im Jahre 2000 als Spiel gewordene Reinkarnation des „Pulleralarm“-Knopfes bei TV-Total; die Älteren werden sich erinnern. Das Computermagazin Golem titelte passend „Spieletest: Pulleralarm – Griff ins Klo“ (https://www.golem.de/0011/10915.html; abgerufen 27.05.2025). Ich hatte damals die Chance eine Demoversion des Spiels zu spielen, die auf einer – der „Bravo Screenfun“ (die noch älteren könnten sich erinnern) beigefügten – CD zu finden war.
Um Herrn Körber nicht den kompletten Spaß zu nehmen, möchte ich nichts weiter über den Spielablauf oder die erzählte Geschichte schreiben – nicht etwa, weil ich mich nicht mehr daran erinnere.
Viele Grüße aus der Stadt, durch die eine römische Wasserleitung von der Eifel nach Köln verlief.
Steffen
Ahoihoi, Handlanger.
Alle schreiben hier schon wieder halbe Bücher in die Kommentare, ich versuche mich kurz zu halten. ESC hab ich geguckt, samt Bingo von Becci (Grüße) und nach dem alle Artists aufgetreten waren, war nichts für mich dabei was mir gefallen hat und hab F1 Quali nachgeguckt.
Dass der Mission Impossible noch nicht in den Charts auftaucht wundert mich, der lief doch schon in unzähligen „Previews“ ab dem 17.5.
Ansonsten kann ich mich nur anschließen was der Herr Hammes bereits zu diesem Film und auch Andor gesagt hat und dem was in der entsprechenden Kino+ Folge zu Lilo & Stich gesagt wurde. Bisher beste Real-Film Umsetzung eines Disney Klassikers (ist die erste die ich gesehen hab & den Zeichentrickfilm selbst erst letzten Montag das erste Mal), die Darstellerin der Lilo macht das super, aber am Ende ist das Original doch etwas besser.
Das gerade vermehrt Star Wars Battlefront 2 gespielt wird, liegt wohl an einem sich verselbstständigtem Hype durch User die dieses Spiel „wiederbeleben“ und Kommentarspalten im Internet mit „GEBT UNS BATTLEFRONT 3“ fluten. In einem Interview hieß es auch dass das Studio „DICE“ gerade am nächsten BattleFIELD Teil arbeitet und es sobald wohl keinen dritten Teil geben wird. Vielleicht hilft dass und die gestartete Petition.
Ein fröhliches ahahahah muhhhmuhmuh (Zitat „Die Känguru Chroniken“ wer es letztens nicht erkannt hat) auf die Weide. So viele schöne neue Folgen in so kurzer Zeit, daher bin ich etwas spät dran in Sachen „was guggst du“
Mein Bruder und ich haben derzeit sehr viel Spaß dabei, mit den Kids die Serien aus unserer Jugend zu schauen. Wir haben die ja erst Anfang der 90er gesehen, auch wenn diese da bereits alt waren: Alle hatten seeehr viel Spaß mit dem A-Team, Knight Rider und dem 6 Millionen Dollar Mann. Hingegen äußerst fragwürdig und Cringe war, zumindest in der deutschen Fassung, „Ein Trio mit vier Fäusten“, was textlich wirklich miserabel gealtert ist, weshalb wir schon in der 1. Staffel aufgehört haben. ALF fanden die Kids bedauerlicherweise nicht witzig, und CHiPs, welches die Kids in meiner DVD-Sammlung entdeckt haben, ist ihnen viel zu lang geschnitten. Man muss auch sagen, die Dynamik war in den 70ern halt wirklich ganz anders. So viele Szenen in denen eigentlich gar nichts passiert, verwirrt die modernen Zuschauenden. Als Nächstes stehen die 90er an, mit Stargate SG1 und Ally McBeal.
Da Herr Hammes sich ja gerade durch das Dr Who Universum kämpft, ich freue mich darauf, den Kids TORCHWOOD im Original Ton zu zeigen, Dr Who Ableger und absolute Empfehlung, zumindest die ersten zwei Staffeln. Aber aufgrund der sprachlichen Inhalte warten wir da noch ein Jahr, gleiches gilt für KILLJOYs.
Was Aktuelles im TV/Stream betrifft, freue ich mich auf GenV und Countdown.
Grüße aus der Stadt die öfter als Filmkulisse genutzt wird wenn etwas in Berlin spielen soll