Folge 440: Die Rache der Wildgänse – Sommer-Edition

ChatGPT würde die Folge so beschreiben: Sommerliche MedienKuH-Folge! 🌞 Holt die Sonnenbrillen raus und macht euch bereit für eine brandneue Folge des Podcasts “MedienKuH”! Diesmal haben wir einige Highlights für euch parat. Zu Beginn erzählt Herr Hammes begeistert von seinem persönlichen Treffen mit Hollywood-Legende Harrison Ford. Spannende Einblicke und Anekdoten garantiert! Außerdem werfen wir einen kritischen Blick auf das Ende von Twitter und diskutieren die Auswirkungen auf die Medienlandschaft und Meinungsfreiheit. Und als Bonus gibt es im “Titelschmutz” einen Ausblick auf aufregende neue Formate, die euch in Zukunft erwarten könnten. Schnappt euch eure Kopfhörer und genießt diese sommerliche Folge voller spannender Medienthemen!

Nicht geschafft hat es ChatGPT mit diesem Text: In dieser Ausgabe präsentieren wir euch unsere Top 5 Sommerblockbuster, die euch mit ihren spektakulären Geschichten und mitreißenden Emotionen in eine andere Welt entführen werden. Freut euch auf packende Filmbesprechungen und Insider-Tipps! Doch der Sommer wäre nicht komplett ohne die richtige musikalische Begleitung. Deshalb widmen wir uns in einem speziellen Segment dem perfekten Soundtrack für die warmen Tage. Von entspannten Beats bis hin zu mitreißenden Hits haben wir für jeden Geschmack etwas dabei. Aber nicht nur Film und Musik stehen im Mittelpunkt. Wir werfen auch einen Blick auf die neuesten Trends in der Social-Media-Welt. Welche Plattformen sind diesen Sommer besonders angesagt? Welche kreativen Content-Formate erobern die digitale Kommunikation? Lasst euch von unseren Expertenmeinungen inspirieren.

00:04:31 | Kampf der Social Networks: Twitter vs. Mastodon vs. Threads
00:22:39 | Im Sommer gibt’s nur KuH
00:29:34 | Herr Hammes trifft Harrison Ford
00:45:50 | “7 vs. Wild”-Premiere nicht mehr auf YouTube

TITELSCHMUTZ
00:50:21 | Ausblick und Orakeln über künftige Publikationen und Formate

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WEIDENGEFLÜSTER
01:38:45 | Viehdback zu Folge 439
01:52:13 | Danke für Euren Support und Hinweis Affiliate

FILM
01:54:26 | Hammes sah: “Indiana Jones und das Rad des Schicksals”
02:09:33 | Kino-Charts
02:16:53 | Heimkino
02:20:48 | “Star Wars”-News der Woche

QUOTENTIPP
02:23:50 | Letztes Mal: “Markus Lanz” (Donnerstag, 22. Juni 2023, 22:15 Uhr, ZDF)

Alle Wortbeiträge dieser Folge sind eigene Meinungen – teils satirisch – oder Kommentare.
Foto: Meta Platforms, Inc.

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14 Kommentare zu Folge 440: Die Rache der Wildgänse – Sommer-Edition

  1. sternburg sagt:

    Falls Sie nochmal reinhören möchten: Ab 01:04:14 erwidert Herr Körber zum Thema “sprechen mit dem eigenen Penis”:

    “Es gibt schlechtere Gesprächspartner – auch hier..”

    Was deutlich witziger ist, wenn es unabsichtlich passiert.

    1. medienkuh sagt:

      Leider sind wir nicht so witzig 🙁

  2. H.Q. sagt:

    Hallo ihr beiden,
    einmal wie gewünscht der Kommentar, wenn man durch Fest & Flauschig zu einem Hörer geworden ist. Habe bisher die Folgen der letzten 2-3 Monate gehört und mich heute über die neue Folge gefreut. Allerdings muss man hinzufügen, dass ich Nukular Hörer bin und daher zumindest bei 50% des Casts eine Ahnung hatte auf was ich mich einlasse.
    Anmerkung zu den Wildgänsen: Ich kann mich noch erinnern, dass es typische (Anti-) Kriegsfilme sind, die immer auf Kabel 1 liefen, wie von Herrn Hammes vermuhtet.
    Schöne Grüße aus Österreich

  3. Moinsen, Wie gewünscht: ich bin Neuhörerin über Fest und Flauschig. Erster Eindruck: ihr seid interessant genug, um Euch erst mal weiter zuzuhören. Cheers, ylva

    1. medienkuh sagt:

      “MedienKuH – interessant genug” Potentieller neuer Slogan. <3

  4. Wallmersbacher sagt:

    Muh!
    „Young Ludwig“ im Stile von Rowan Atkinson‘s „Blackadder“, das wäre wirklich erfrischend.
    Eine Mischung aus Theater und Sitcom, DAS würde ich mir mal wünschen.

    Aber ich glaube dafür werden wir in Deutschland nie bereit sein. Habt ihr Blackadder mal gesehen? Ich kann das ab Staffel 1 bis Ende uneingeschränkt empfehlen.

    Muh!

  5. Sir Toby sagt:

    Geehrter Herr K und Herr H,
    kleiner für Sie als 90er-TV-Nostalgiker:
    Auf Netflix gibt es seit wenigen Tagen eine inoffizielle Doku-Mini-Serie über “American Gladiators”.
    mMn gut gemacht, zeigt auch die wirklich unschönen Seiten und katapultiert mit den Ausschnitten einen direkt auf RTLplus 1992.
    Den Hinweis darauf habe ich in der .”Heimkino/Streaming” Rubrik ein wenig vermisst.

    Danke für den Podcast, bin irgendwann 2011 via DWDL bei euch hängen geblieben.

    Viele Grüße aus “Schillers heimliche Geliebte” (ja, das ist das offizielle Stadtmarketin)

  6. stusi sagt:

    Ein HALLO auf die Weide,
    wieder mal eine KuH im alten Stil. Recht planlos, aber gut so.
    Ich schreibe eigentlich nur, weil Ihr immer mal wissen wollt seit wann man Euch lauscht. Bin ca. seit Folge 20 dabei. Hab die Folgen davor natürlich nachgeholt. Höre Euch meist auf dem Weg zur Arbeit im Auto und Ihr seid so ziemlich das einzige Medium, dass mich über den Wahnsinn im TV aufklärt.
    Wie bin ich zu Euch gekommen: ich wollte mich seinerzeit über Medien informieren und da gab nichts anderes für meinen iPod (das waren noch Zeiten).
    Hoffe, Euch gibt es noch, bis ich in Rente gehe, das ist mittlerweile fast genauso lang hin wie ich Euch schon höre.
    Grüße aus einer Stadt.

  7. Mario sagt:

    Mich würde interessieren, ob Herr Hammes inzwischen mit The Rookie angefangen hat, und wenn ja, wie seine Meinung dazu ist. Ich habe mich, u.a durch die KuH motiviert, aber auch wegen des Netflix-Rankings, kürzlich dazu entschieden, ihr mal ne Chance zu geben. (Falls Herr Hammes noch nicht, ist Folgendes also vielleicht ein bisschen spoilerig). Die ersten Folgen fand ich gleich sehr erfrischend, was den Humor (Stichwort vom Hollywood-O fallende Braut) und die Vibes in der Grundkonstellation der Figuren betraf. Hier hatte man wirklich einen bemerkenswerten Twist zwischen absurd durchbrechender (Trash-)Komik und dramatisch bewegender Ernsthaftigkeit geschafft. Leider führten mMn. dann mehrere Faktoren dazu, dass die Serie dieses Niveau nicht halten konnte. Zum einen wurde die Rookie-Konstellation (also die Ausbildungssituation) um Fillions Figur aus meiner Sicht viel zu schnell aufgelöst und deren Helden-Erzählung zu rasant und zu offensichtlich abgehackt. Auf Story-Ebene mündete das dann darin, dass ab Mitte/Ende erster Staffel ein Broadcast-TV üblicher Sentimental-Kitsch mit überhöhter Katastrophendramatik ala Chicago PD/Fire oder Seatlle Firefighters immer mehr Raum griff und die Serie zunehmend den Charakter eines recht gewöhnlichen Polizei-Procedurals bekam. Auch wenn das Anfangscharisma partiell immer noch durchkommt, mir die Folgen in einigen Momenten noch immer Spaß machen und ich weiter mit einigen Figuren (vor allem Fillions) mitfiebere, so bin ich ca. ab Mitte der zweiten Staffel dann doch ausgefädelt und weiß auch nicht, ob ich wieder einfädele. Das größte Problem neben genereller Storyschwächen ist definitiv das Feststecken in der Broadcast-Procedural-Mühle, welches ein anderes Erzählen zusätzlich erschwert und im Gegenzug unvorteilhafte Zwänge schafft (wegen wöchentlicher Ausstrahlung über einen langen Zeitraum). Auch wenn ich grundsätzlich kein einseitiges Network-Serien-Bashing und Streaming-Serien-Hyping betreiben will, so würde ich mir für The Rookie doch tatsächlich wünschen, es wäre ein Format mit maximal 12-14 Episoden pro Staffel und keins mit 22. Diese hohe Quantität muss sich bei 42min Laufzeit zwangsläufig auf die Gesamtqualität auswirken, was mich einmal mehr darin bestärkt, in diesem Ausstrahlungsmodell für eine derartige Serie nicht die Zukunft bzw. keine Zukunft mehr zu sehen (bei Sitcoms lässt sich drüber reden). In anderer Form und narrativer Konzeption vor verändertem Rezeptionshorizont (vielleicht auch mit weniger unterschiedlichen Autoren/Autorinnen) hätte The Rookie sein Potenzial vielleicht stärker ausbauen können.

  8. Lidius sagt:

    Hallo werte Mikrofonmänner,

    Ich würde gerne einen Vorschlag für die Kuh der Woche da lassen. In meinen Augen haben sich die Rocketbeans mit Folge 300 von GameTwo mal wieder selbst übertroffen. Es handelt sich um ein Musical mit dem Thema “Geschichte des Gaming”. Das ganze natürlich mit dem üblichen Bohnen.-Charme garniert.
    https://www.youtube.com/watch?v=CDVuPXgyRmc

    Grüße von der rheinischen Apfelroute
    Lidius

  9. Patrick sagt:

    Hallo ihr Beiden,
    bei der Rubrik Titelschmutz habt Ihr nach Euerm Bericht über einen Anruf bei der Polizei aus einem Frisörladen ob der missglückten Frisur echt einen offensichtlichen Gag liegenlassen: Das war dann wohl ein “Notruf Ponykante”

    Viele Grüße aus Frankfurt
    Patrick

  10. Kuhbioser_Clown sagt:

    Muhten Tag liebe Rindviecher,
    Ich hab es geschafft mal wieder ein Paar Filme im Kino anzuschauen und muss sagen: Kino dafür werden Filme gemacht. Dies gilt besonders für Barbie und Oppenheimer. Beides optisch fantastische Filme und Oppenheimer hat dazu auch noch eine sehr kurzweilige und interessante Handlung. Die fehlt mir leider bei Barbie, nichts was nicht im Vorfeld zu erwarten gewesen wäre mmn. Dennoch sind beide Filme das beste Beispiel dafür wie unterschiedlich Kino sein kann und wie toll es ist, solche Filme auf der großen Leinwand anzusehen. Schaut euch bitte solche Filme im Lichtspielhaus an und nicht (nur) im Heimkino. Das wars auch schon von mir, euch allen noch eine muhhhte Zeit, gehabt euch wohl.

  11. Martina sagt:

    Ihr Kühe!
    Ihr habt mich zur Zeit meines Abiturs und danach (2010-2012) treu begleitet, dann habe ich die Weide etwas aus den Augen verloren. Vor einigen Tagen nun habe ich euch wiederentdeckt und höre grade alle Folgen dieses Jahres am Stück, um wieder auf dem Laufenden zu sein.
    Und schon jetzt ist mir wieder bewusst geworden, warum ich euch damals so gern gehört habe: Neben eurer straighten, sympathischen und eloquenten Art bietet euer Podcast den Vorteil, dass man all das, was ihr vorstellt, nicht selber kucken muss, aber trotzdem umfänglich kompetent und informiert wirkt.
    Danke dafür!

  12. sternburg sagt:

    Themengebiet welche alten Sendungen endlich auch wieder aufgelegt gehören:

    Als in dieser Kommentarspalte langjähriger Vorsitzender der Liga für das scham- und gewissenlose nostalgische Abfeiern von Takeshi’s Castle damals nachmittags nach der Schule im DSF nehme ich diese Aufgabe an. Wir gucken das, damit ihr das nicht müsst. Das muss keine Einbahnstraße sein.

    Amazon ballert da mal eben eine Staffel mit 8 Folgen à ca 40 Minuten rein. Das kann doch nur kacke werden?

    Ich hab meine persönlichen Eindrücke ob der ersten Folge hier verarbeitet (schamloser self plug). tl;dr;

    Das ist … also das ist in erster Näherung einfach original die gleiche Scheiße wie damals. Zwischendurch zu lang. Aber man kapiert sehr schnell, wo man mal 5 Minuten vorspulen sollte. Ich hatte viel Spaß. Wer Bock darauf hat, der wird nicht enttäuscht werden. Man muss natürlich sein Hirn ausschalten, aber es ist ein großer Spaß.

    Ich hab jetzt auch durchaus Bock auf die nächste Folge. Aber das war für heute für mich erst mal genug davon. Vielleicht in 7 bis 10 Tagen guck ich das weiter und dann werde ich bestimmt wieder viel Spaß haben. Mal sehen.

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