Folge 54: Oliver Kalkofe im Interview, Raabs „Kopfgeld“, Pochers Niveaulimbo

Verlängerung: „X Factor“ zahlt sich aus; Verwechslung: Oliver Pocher als Kachelmann; Verstörend: Uwe Boll dreht Auschwitz-Film; Verwixxt: Oliver Kalkofe im Interview.

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Das komplette Interview zwischen Herrn Hammes und Oliver Kalkofe zum Nachlesen
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Der mysteriöse Trailer für Uwe Bolls „Auschwitz“, nichts für zarte Gemüter

5 Kommentare zu Folge 54: Oliver Kalkofe im Interview, Raabs „Kopfgeld“, Pochers Niveaulimbo

  1. keksausmainz sagt:

    Nach langer Bauernhof-Abstinenz: Du liebe Zeit, die KuH ist ja mal wieder richtig dick gemästet worden! So viele Inhalte, so wenig Zeit. Trotzdem bekommt die KuH einen Platz im Wochenablauf 🙂

    Sehr schön, dass Ihr Kalki in die KuH bekommen habt… (klingt eklig, wenn ich mir den Satz gerade noch mal durchlese.)

    Mein Tipp zur Katzenberger-Sendung ist abgeschickt. Immerhin hat die Mutti von der blonden Plunse ja schon einiges an Quote geholt. Mal sehen, was das wird.

    Eine der besten Schauspielerinnen von Switch, die auch bei Switch Reloaded dabei war, ist Mona Sharma. Die hat unter anderem die Astro-Else gespielt und die Dame der Deutschen Welle Polen. Leider arbeitete sie nur noch als Autorin, und inzwischen glaube ich gar nicht mehr… ooooooder? *nach Experten schrei*

    Zu dem Thema: Nadolny nix Deutsches Welle Polen! Sein sich Mona Sharma. Guckst du: http://www.monasharma.de/schauspiel/switchreloaded.html

    Tssss…. Schlamperei! 😀

  2. Tim Rozenski sagt:

    Wow, mein Name wurde in der Kuh genannt! Und sogar richtig ausgesprochen. 😉

    Mal wieder sehr gelungen. Ich bin gespannt auf Martin Klempnow in “Switch Reloaded” und denke, dass er dort gut reinpassen wird. Auf die Parodie vom “Hundeprofi” bin ich wirklich gespannt.

  3. medienkuh sagt:

    @keks
    Du hast natürlich absolut Recht. Zum einen: Mona Sharma ist auch meines Wissens nach nur noch als „Switch“-Autorin tätig. Und ja, sie hat die Deutsche-Welle-Moderatöse gespielt. Kurzer körberscher Blackout. 😉

  4. sagt:

    Ok, ich sollte mich kürzer fassen. (Es ist immer ein schlechtes Zeichen, wenn ein Kommentar zu einem Film länger ist als dessen Drehbuch.)
    Also jetzt mein Kommentar:
    ————————————————
    Sendung war Supi, von Kalkhofe hätte ich mir mehr gewünscht, Pocher als Kachelmann finde ich ich gar nicht so schlimm, (So schlimm das es für den Negativpreis reicht ist es nicht, so gut für den Positivpreis auch nicht. Also genau in der Mitte zwischen goldene Himbeere und goldene Kamera) Mu(h)ke war schön und ein guter Ausklang.
    ————————————————-
    Kommentar Ende.
    Jetzt noch eine Bitte: könnt ihr bitte in der nächsten Folge meine Lieblingsnachbarin Carina grüßen, und sie daran erinnern das sie (dann) mit der Treppe dran ist.

  5. Samuel David Herr sagt:

    Öhm … es GAB eine deutsche Adaption des Mystery Science Theater 3000, sogar im öffentlich rechtlichen Rundfunk.

    Sie nannte sich “Late Lounge Heimkino”. Sicher, es wurde kein Pseudo-Scifi-Setting als Rahmenhandlung konstruiert und ulkigen Puppentrick gabs auch keinen. Es setzten sich einfach zwei Menschen – der Moderator Roberto Cappellutti und ein wechselnder (Star-)Gast – vor eine Leinwand, auf der ein kompletter Film gezeigt wurde. Da lief so ziemlich alles, von “Zärtlich aber frech wie Oskar” über “Two Moon Junktion” bis hin zu “Lake Placid” … was das HR-Archiv eben so zu bieten hatte, nach dem “Wunschfilm”-Prinzip einmal im Monat übers Internet vom Zuschauer gevotet.
    Kommentiert haben unter anderem Bastian Pastewka, Hennes Bender, Christoph Schlingensief, Roger Willemsen und Jörg Thadeusz; häufigster Gast war, wie in der regulären “Late Lounge”-Sendereihe, Michi Herl vom Stalburg Theater.

    Beispielclips hierfür gibbet zur Zeit genügend bei YouTube, etwa http://www.youtube.com/watch?v=QPkqa_2MDDc&feature=related

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