Diverses Zeug

Neues On-Air-Design für RTL2 – Marke Eigenbau

YouTube ist eine Teufelsmaschine. Ein Video angeklickt und schon verliert man sich dank empfohlener Videos in den weiten Welten der bunten Filmchen. Manchmal stößt man dabei allerdings auf die ein oder andere Perle. So heute geschehen.

Der YouTube-User eyeslovetosee scheint versiert mit den gängigen Videoschnitt- und Animationsprogrammen umgehen zu können und schüttelte so kurzerhand ein paar Eigenkreationen für ein On-Air-Design des Münchner Senders RTL2 aus dem Ärmel.

Alle Videos wurden vor zirka neun Monaten, also im Sommer 2009, hochgeladen. Zu diesem Zeitpunkt gab RTL2 offiziell bekannt, ein neues On-Air-Package mit dem dazugehörigen Slogan „It’s fun“ auf die Bildschirme zu schicken. eyeslovetosee hat sich daraufhin offensichtlich intensive Gedanken gemacht – und meinen persönlichen Geschmack getroffen. Hier und da kleine Feinheiten geändert und das von ihm erstellte Paket könnte so ohne Weiteres auf die Zuschauer losgelassen werden. Es sei dazu gesagt, dass er sich ein wenig von Kanal 5 aus Dänemark hat inspirieren lassen, aber das sei erlaubt.

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Große Fußstapfen: Wer sind die Showmaster von heute?

Am Wochenende eröffnete sich eine interessante Frage: Wen kann man heutzutage eigentlich noch getrost als „Showmaster“ bezeichnen? Wer zählt zu den richtig Großen Deutschlands? Ist doch einfach! Da wären Thomas Gottschalk, Günther Jauch, Harald Schmidt und… ja… da hört es auch fast schon auf.
Lassen sich ein Oliver Geissen, ein Jörg Pilawa oder ein Oliver Pocher unter der Begrifflichkeit „Showmaster“ überhaupt kategorisieren? Oder würde man den alten Hasen wie Hans-Joachim Kulenkampff, Rudi Carrell, Peter Frankenfeld, Harald Juhnke oder Peter Alexander damit keinen Gefallen tun?

Laut Wikipedia ist ein Showmaster (der Begriff selbst wurde übrigens von Rudi Carrell geprägt) ein Moderator, der durch eine große Fernsehshow führt. Hinzu kommen – neben der Moderation – humoreske oder musikalische Elemente, die sich vom eigentlichen Moderieren abheben.

Eigenschaften, die man einigen aktuellen Fernsehgesichtern ohne Frage zuordnen könnte. Dennoch bleibt ein fader Beigeschmack, wenn man zum Beispiel Stefan Raab oder Carsten Spengemann (Moderation erste Staffel „DSDS“. Für alle, die mit dem Namen nichts mehr anzufangen wussten) in einem Satz mit Wim Thoelke, Robert Lembke oder Joachim Fuchsberger erwähnt.

Wer ist heute eurer Meinung nach noch ein „Showmaster“ und was unterscheidet die Gesichter von früher von den aktuellen, potentiellen Anwärtern auf diesen Titel? Wo sind sie heute geblieben, die großen Namen der Generation MTV? An mangelnder Sendervielfalt dürfte es nicht liegen – die Möglichkeiten und Chancen, Moderator zu werden, sind größer denn je.


Wir wollen vorab euer Feedback, um in Folge 26 der Medien-KuH darüber ein wenig zu philosophieren.

KuH-Tutorial: Bastelt euch eure Castingshow

Wir kennen das folgende Szenario doch alle: Früher oder später sitzen wir da und wollen unsere eigene Super-Popstars-Talent-Factor-Castingshow produzieren, die dann –selbst nach 14 gefühlten Staffeln – immer noch reinknallt und für Quoten sorgt. Die Statisten haben wir uns schon längst in einem 2-minütigen Brainstorming zusammengesucht…

Besetzungsliste:

– Typ, den jede Sau kennt (polarisierend!!! WICHTIG!)
– Wichtig aussehender Musikproduzent (ohne eigenen Charakter; vorher nie irgendwo gesehen!!!)
– Irgendeine Frau, die was mit Musik am Hut hat. Aussehen egal.

…was dann noch fehlt sind ein paar Kameras, Licht und gute Nerven. Doch gehen wir direkt zum nächsten Schritt, der wesentlich interessanter ist und die Sendung erst zu dem macht, was sie später ist: die Post-Production. Damit jedem von euch der Endschnitt der selbstentworfenen Castingshow so einfach wie möglich fällt, hat die Medien-KuH hier die Top 10 der Songs gelistet, die unter so gut wie jede Szene eines jeden Casting-Teilnehmers passen. Person A erreicht den „Recall“? Freude! Jubel! Stimmung! Person B fliegt raus? Trauer! Niedergeschlagenheit! Emotionen! Heulerei!

Hier sind sie also: Songs, mit denen eure Castingshow im Endschnitt ein voller Erfolg wird! Garantiert!

♫ Donnie Darko – Mad World
♫ The Verve – Bitter Sweet Symphony
Juli – Geile Zeit
Ich + Ich – So Soll Es Bleiben
OneRepublic – Stop And Stare
Snow Patrol – Chasing Cars
Coldplay – Clocks
Razorlight – Wire To Wire
♫ Rihanna – Unfaithful
♫ Avril Lavigne – Nobodys Home

Und als Bonustrack für jegliche Art von Emotion:
♫ James Blunt – High

Das Ganze dann gut umrühren und auf einem Primetime-Sendeplatz programmieren: Fertig!
Beim nächsten Mal verraten wir euch dann, wie ihr aus Songs wie „Burning Down The House“ und „Perfect Day“ eine ausgereifte Soundkulisse für eine Einrichtungs-Dokusoap zaubert!

Mit einem Kauf über oben angezeigte Links unterstützt ihr unseren Podcast mit einem kleinen Prozentsatz des für euch unveränderten Verkaufspreises.

„In a world…" – Der Übertrailer

Das Schneiden eines Filmtrailers ist eine eigenständige Kunst. Das Ziel: Die Popcorn kauende Masse an Menschen die sich für einen anderen Film im Kino eingefunden haben bei den Synapsen zu packen und diese derart zu stimulieren, dass die Reaktion ein positiv gemeintes, geistiges „Wow!“ ist. Oder, weniger blumig: Tickets für einen Film zu verkaufen, ohne zu viel zu zeigen.

Dabei wird — insbesondere bei typischen Blockbuster-Kandidaten mit einem gewissen Anteil an Action — häufig auf dramatisch schnelle Schnitte von Special-Effect zu Special-Effect, von Verfolgungsjagd zu Faustkampf und einem treibenden Soundtrack gesetzt. Am Ende eines gelungenen Trailers dieser Machart strömt das Adrenalin durch die Adern des Publikums und der Blutdruck ist auch auf einem angenehm hohen Niveau.

Dass natürlich auch bei solchen Trailern bald eine gewisse Gewöhnung und Übersättigung erreicht wird (und diese somit ihr eigentliches Ziel bald verfehlen) interessiert scheinbar wenig. Auch stellt sich schnell Frustration ein, denn schließlich schaffen es nur wenige der teuren Leinwandspektakel dem selbst produzierten Hype gerecht zu werden. Manch einer mag sich dann denken „Hach, der Trailer war so toll, eigentlich die beste Fassung des Films.“

Genau da setzt nun dieses nette kleine Video an, der Youtube-User vadoskincheg hat aus 50 Filmtrailern einen bombastischen Übertrailer zusammen geschnitten und mit entsprechend epischer Musik unterlegt. Das Ergebnis kann sich durchaus sehen lassen. Viel Spaß:

Wow?

Damit Euer Start in die Woche noch epischeren Charakter erhält, hier noch das wohl beste Youtube-Video mit der US-Trailer Legende Don „The Voice“ Lafontaine:

Wir hoffen, dass Euch das genug Auftrieb  gegeben hat um hinaus in die kalte Winterlandschaft zu ziehen und Euch dem Alltag zu stellen.

KuH-Service: Das TV-Floskel-Nachschlagewerk

Für wen sinnentleerte Phrasen in TV-Trailern oder Sendungen bisher immer ein Buch mit (mindestens) sieben Siegeln waren, dem kann nun geholfen werden. Einige dieser immer wieder abgenudelten Begriffe wurden von einem internen Mitarbeiter, der unerkannt bleiben möchte in einem Interview (Quelle: tvforen.de) auf humoreske Art umschrieben. Wobei wir dort, um ganz ehrlich zu sein, fast ausschließlich Wahrheiten erkennen können. Oder?

„Jetzt“ = Also nach 6 Minuten Werbung plus 2 Minuten Trailer plus einer Minute Programmhinweis.

„Gleich“ = Im Anschluß an die laufende Sendung, also in ca. 35 Minuten mit Minimum zwei Werbeblöcken.

„Demnächst“ = In ca. 8 – 10 Wochen, aber wir haben soviel dafür bezahlt, daß wir schon jetzt auf Zuschauerfang gehen müssen… Siehe aber:

„Demnächst: das TV-Total-Event“ = In einem dreiviertel Jahr, wir brauchen nur schon jetzt die Trailer, um was zum Senden für die tägliche „TV Total“-Sendung zu haben.

„Neuer Sendeplatz“ = Quoten-Flop, den wir ins Nachtprogramm verschieben. Stattdessen: „Best of TV Total“, „Best of Mittermaier“, „Die 10 größten…“, „Comendy A bis Z…“, usw…

„Wieder da!” = Alte Wiederholungen, die einen Quoten-Flop ersetzen müssen, auf dessen Absetzung wir Sie nicht hinweisen möchten & wovon wir nie mehr reden wollen…

„Weltpremiere!“ = Billige Eigenproduktion, aufgebaut auf Sex- oder Katastrophen-Klischees. Heute: „Flammeninferno im Mädchenpensionat!”

„Die neue Serie” = Kopiertes Erfolgsrezept einer Konkurrenz-Serie. Schauen Sie sich unsere Alternative an, solange es sie gibt, sie wird schließlich eh bald wieder abgesetzt…

„Der neue Vorabend auf ProSieben…” = Jetzt drei Simpsons-Folgen hintereinander! Uns fällt nach „Taff“ und „Prompt“ (Anm.: „Prompt“ war 2004/2005 ein Infomagazin mit Birte Karalus) kein neuer Name für eine weitere Infotainment-Sendung ein…

„Nur ein Spot“ = Nur eine Werbung, dann drei Trailer und ein Programmhinweise mit Werbung (der Hinweis steht ganz unten), danach ca. 2 Minuten Sendung bis zum vollen Werbeblock.

„Bleiben Sie dran, gleich kommt noch…“ = ..nach 6 Minuten Werbung und zwei Trailern eine halbe Minute Sendung, in der der Moderator Ihnen nur noch eine gute Nacht wünscht. Das sollten Sie nicht verpassen!

„Wir machen ein klein bißchen Werbung…“ = Moderator verabschiedet sich in die Werbung. Logischer wäre allerdings stattdessen eine Einleitung NACH der Werbung, a la „Wir machen ein klein bißchen Sendung…“ oder „Wir unterbrechen die Werbung für ein wenig Sendung.“

„Impro-Comedy“ = Billig produziertes Schlagwort für so ziemlich jedes Format, daß trotz Witz- und Talentfreiheit derzeit Quote bringt. Zur besten Impro-Comedy 2006 wurde übrigens Axel Schulz’ Comeback-Kampf gewählt!

„Infotainment“ = Sammelbegriff für Boulevard-Sendungen, die jeden Schnipsel Klatsch senden können, ohne auf Aktualität achten zu müssen. Eigentlich genau wie die Nachrichten…

„Promis“ = Senderinterne C-Prominente, deren neue Sendung, ..was für ein Zufall.., direkt im Anschluß anläuft.

„Hier noch mal die Gewinnspielfrage…“ = Bitte rufen Sie noch ein paarmal an, wir haben noch nicht ganz das 10-fache des Gewinnwertes durch Ihre 50 Cent pro Anruf verdient.

„Warum rufen Sie nicht an, die Frage ist doch ganz leicht?“ = Gilt eigentlich der Regie und soll heißen: „Warum stellt ihr denn keinen durch?“

„Hot Button“ = Hans-Jürgen Burgmann – oder wer sonst gerade Regie führt.

„Wir machen unser Programm nur für Sie“ = Gemeint ist die Wirtschaft!

„We love to entertain you“ = We love to advertise you

„Auf Wiedersehen & vielen Dank“ = So long, suckers!

Enkes Tod: Sensationsjournalismus vs. Schutz der Ehre

Manchmal kotzen mich die Medien an. Und zwar so richtig. Klar, irgendwo gehöre ich dazu und oftmals tragen sie zu meiner Erheiterung und (im besten Fall) auch zur Information bei, aber das, worüber ich heute im Blog von Medienjournalist Stefan Niggemeier gestoßen bin, schockiert und erzürnt mich gleichermaßen.

Generell mag man über die Berichterstattung vom Tod des Torhüters Robert Enke seine ganz eigene Meinung haben. Natürlich ist es eine Tragödie. Natürlich ist die Trauer berechtigt. Und natürlich geht auch mein Mitgefühl und Beileid an seine Adoptivtochter sowie an seine starke Frau, die, mit dem Gedanken, dem Medienzirkus danach entfliehen zu können, vor laufenden Kameras in der tiefsten Phase der Trauer eine PK gibt.

Doch mir scheint der Umgang der Medien mit diesem Thema in großen Teilen sehr einseitig. Passende Worte dazu hat in meinen Augen Kollege Frank Wallitzek bei Radio Bonn/Rhein-Sieg gefunden.

Davon ab: was sich einige namhafte Medienunternehmen in diesen Tagen leisten, zeugt mal wieder vom oft beschriebenen Sensationsjournalismus, wie der Blog-Eintrag von Niggemeier unter Beweis stellt.

Natürlich war die Selbsttötung von Torwart Enke auch bei ProSieben ein Thema. Am Mittwoch berichtete in »Newstime« Reporter Stefan Landgraf. Dem Zuschauer werden Bilder vom Unglücksort präsentiert. Eine junge, zunächst nicht näher erkennbare Frau ist zu sehen, die sich mit den Helfern austauscht. »Sagen Sie bitte, was mit meinem Mann ist«, erkundigt sie sich bei einem Polizisten. »Das kann ich Ihnen jetzt nicht sagen.« »Lebt er noch?« will sie wissen. Seitens der Polizei erneut die Aussage, dass man dies jetzt nicht sagen könne. Es ist Enkes Frau Teresa, die sofort zum Unglücksort eilte.

Das alles präsentierte uns ProSieben (beziehungsweise der hauseigene Nachrichtensender N24) mit entsprechendem Bildmaterial und Untertiteln zur besseren Verständlichkeit. Stefan Niggemeier zeigt von ihm unkenntlich gemachte Screenshots aus dem Beitrag.

Quelle: stefan-niggemeier.de; Screenshot: ProSiebenQuelle: stefan-niggemeier.de; Screenshot: ProSieben

 

Sensationsgeilheit der unschönen Sorte. Doch wer kann so etwas verhindern? Die Antwort ist ganz einfach: der Pressekodex, den jeder Journalist hoffentlich auswendig gelernt oder zumindest irgendwann mal in Händen gehalten hat. Zunächst ein Auszug um zu erklären, dass die Berichterstattung über den Selbstmord Enkes in der Tat seine Berechtigung hat, thematisiert zu werden:

Richtlinie 8.5 – Selbsttötung
Die Berichterstattung über Selbsttötung gebietet Zurückhaltung. Dies gilt insbesondere für die Nennung von Namen und die Schilderung näherer Begleitumstände. Eine Ausnahme ist beispielsweise dann zu rechtfertigen, wenn es sich um einen Vorfall der Zeitgeschichte von öffentlichem Interesse handelt.

Berichterstattung ja, aber…

ZIFFER 9 – SCHUTZ DER EHRE
Es widerspricht journalistischer Ethik, mit unangemessenen Darstellungen in Wort und Bild Menschen in ihrer Ehre zu verletzen.

Bleibt die Frage offen, ab wann von »unangemessenen Darstellungen« die Rede ist. War die »Newstime«-MAZ unangemessen? Das obliegt in erster Instanz natürlich zunächst den verantwortlichen Chefredakteuren. Doch sollte auch die Redaktion von ProSieben/N24 über Ziffer 11 des Pressekodex informiert sein, denn…
ZIFFER 11 – SENSATIONSBERICHTERSTATTUNG, JUGENDSCHUTZ
Die Presse verzichtet auf eine unangemessen sensationelle Darstellung von Gewalt, Brutalität und Leid. Die Presse beachtet den Jugendschutz.
Richtlinie 11.1 – Unangemessene Darstellung
Unangemessen sensationell ist eine Darstellung, wenn in der Berichterstattung der Mensch zum Objekt, zu einem bloßen Mittel, herabgewürdigt wird. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn über einen sterbenden oder körperlich oder seelisch leidenden Menschen in einer über das öffentliche Interesse und das Informationsinteresse der Leser hinausgehenden Art und Weise berichtet wird.

Unangemessen? Nicht für die Nachrichten-Redaktion. ProSieben-Sprecher Christoph Körfer sagt auf Anfrage von Niggemeier, die Bilder zu zeigen war »angemessen«. Bei N24 hieß es auf seine Nachfrage hin, diese Bilder seien doch auch auf anderen Sendern zu sehen gewesen. Im Vergleich zu ProSieben jedoch verpixelt.

Es ist ein Armutszeugnis, wenn Bilder wie diese über den Sender geschickt werden. Überhaupt gipfelt der Sensationswahn der Presse mehr und mehr in fragwürdige Dimensionen und stellt den Beruf des Journalisten in eine Ecke, in die er nicht reingehört. Schnell wird man als unsensibles Monster abgestempelt.
So ist es bei Twitter keine Seltenheit mehr, wenn eine Lokalzeitung User mit Tweets wie »Tote und Schwerverletzte bei Unfall auf der B10 – Bilder und Videos bei uns…« anlocken will. Wer diese Form von Journalismus unterstützen will, darf natürlich weiterhin gerne klicken. Bei mir wird so etwas lediglich mit einem Klick auf »unfollow« quittiert.

 

Quo vadis, deutsches Fernsehen?

In der Aufzeichnung unserer ersten Episode widmen wir uns unter anderem der großen Thematik Fernsehen in Deutschland. Hammes wird davon berichten, wieso er nur noch aus wohltätigen Zwecken monatlich Gebühren an seinen Kabelanbieter zahlt, den Anschluss aber kaum mehr nutzt. Und Körber, seines Zeichens ganz Fernsehjunkie, will Hammes von dem tollen Programm im deutschen Fernsehen berichten und Überzeugungsarbeit leisten.

Euer Feedback kann direkt in der Sendung landen – sagt uns in den Kommentaren oder via Twitter, was die Glotze in Deutschland noch sehenswert macht… und was auf keinen Fall auf dem Bildschirm landen sollte. Wir sind gespannt!